Lisa Tetzner & Kurt Kläber Gesellschaft
Aktuelles
Vom 6.-8. Mai 2022 findet in Zürich die Tagung «Exil in der Schweiz. Lisa Tetzner, Kurt Kläber und die Literatur im Exil» in Zürich statt. (Lisa Tetzner und Kurt Kläber-Gesellschaft e.V./Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM).
Stellungnahme der Lisa Tetzner und Kurt Kläber-Gesellschaft zum Krieg in der Ukraine
Die Lisa Tetzner und Kurt Kläber-Gesellschaft verurteilt den von Wladimir Putin und seiner Regierung begonnen Krieg auf das Schärfste. Dieser Angriffskrieg verstößt gegen das Völkerrecht. Dieser Krieg ist in Angriff auf die Menschlichkeit und bedroht das Leben unzähliger Personen. Er bedroht auch Kunst und Kultur, indem er kulturelle Unterschiede wie Sprache und Identität als Faktoren instrumentalisiert, die über Leben und Tod entscheiden können. Er zwingt die Ressourcenverteilung ganz Europas und darüber hinaus in eine militaristische Ausrichtung, obwohl die Mittel überall für Bildung,
Wissenschaft, Kultur und Soziales benötigt werden und in diesen Bereichen auch für friedensfördernde Verständigung eingesetzt werden könnten.
Lisa Tetzner und Kurt Kläber haben nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg in ihren literarischen Texten, in Zeitungsartikeln und Interviews wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass ein neuer Krieg unbedingt verhindert werden müsse. Heute bedroht der Angriff der
russischen Streitkräfte auf die Ukraine den Weltfrieden. Dieser Krieg muss umgehend beendet werden.
Die Lisa Tetzner und Kurt Kläber-Gesellschaft zeigt sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine und bietet all jenen in der Ukraine, in Russland und auf der ganzen Welt ihre Unterstützung an, die sich gegen Kriege stellen.
Stellungnahme der Lisa Tetzner und Kurt Kläber-Gesellschaft zum Krieg in der Ukraine
Die Lisa Tetzner und Kurt Kläber-Gesellschaft verurteilt den von Wladimir Putin und seiner Regierung begonnen Krieg auf das Schärfste. Dieser Angriffskrieg verstößt gegen das Völkerrecht. Dieser Krieg ist in Angriff auf die Menschlichkeit und bedroht das Leben unzähliger Personen. Er bedroht auch Kunst und Kultur, indem er kulturelle Unterschiede wie Sprache und Identität als Faktoren instrumentalisiert, die über Leben und Tod entscheiden können. Er zwingt die Ressourcenverteilung ganz Europas und darüber hinaus in eine militaristische Ausrichtung, obwohl die Mittel überall für Bildung,
Wissenschaft, Kultur und Soziales benötigt werden und in diesen Bereichen auch für friedensfördernde Verständigung eingesetzt werden könnten.
Lisa Tetzner und Kurt Kläber haben nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg in ihren literarischen Texten, in Zeitungsartikeln und Interviews wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass ein neuer Krieg unbedingt verhindert werden müsse. Heute bedroht der Angriff der
russischen Streitkräfte auf die Ukraine den Weltfrieden. Dieser Krieg muss umgehend beendet werden.
Die Lisa Tetzner und Kurt Kläber-Gesellschaft zeigt sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine und bietet all jenen in der Ukraine, in Russland und auf der ganzen Welt ihre Unterstützung an, die sich gegen Kriege stellen.
„Den Reichen putzt man die Straßen. Den Armen läßt man ihren Dreck.“
„Den Reichen putzt man die Straßen. Den Armen läßt man ihren Dreck.“
„[…] Abenteuer, Mut und Stärke des einzelnen gegen die Macht des Schicksals und die Unbill des Lebens, Schalk und Humor der unverwüstlichen Schelme und Rüpel, Sieg der Verachteten und Armen, Weisheit und Wunder der Natur sind die Pole, um die sich auch heute noch das Leben dreht, und noch immer wird den Mutigen die Welt gehören.“
„[…] Abenteuer, Mut und Stärke des einzelnen gegen die Macht des Schicksals und die Unbill des Lebens, Schalk und Humor der unverwüstlichen Schelme und Rüpel, Sieg der Verachteten und Armen, Weisheit und Wunder der Natur sind die Pole, um die sich auch heute noch das Leben dreht, und noch immer wird den Mutigen die Welt gehören.“
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